Die reisende Versammlung

[Bitte beachten Sie, dass diese letzte Version am 25. Mai 2025 veröffentlicht wurde, nach der Abschlusssitzung der Pilotversammlung 2024/25]

Schritte? (Wiener Geist)

• Eine Bürgerversammlung, die die Stimmen von Migranten und Menschen in Mobilität und die von diesem Phänomen Betroffenen einbezieht.
• Reduzierung des Verwaltungsaufwands für Migranten und Menschen in Mobilität, damit sie ihre Rechte wahrnehmen können.
• Rückkopplungsschleife zwischen verschiedenen Behörden, die z.B. über Visaverfahren für Migranten entscheiden. Dieser Prozess sollte transparent sein. 
• Einrichtung einer unabhängigen "Medienbehörde", die die Darstellung von Menschen in Mobilität überwacht und Hassreden durch einen "Wachhund" verhindert.
• Jede Person, die in einem Gebiet Steuern zahlt oder als Einwohner gemeldet ist (unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus), hat das Recht, auf kommunaler und lokaler Ebene zu wählen. 
• Entwicklung eines Willkommenspakets für jedes Land, in dem Partizipationsmöglichkeiten, Rechte und Pflichten für neue Einwohner dargelegt werden. 
• Stärkung lokaler Dienste (Begrüßungsdienste, Berufsorientierung/Sozialdienste...) in Gemeinden mit hohem Migrationsanteil, um die soziale Unsicherheit in Bezug auf das Thema zu verringern.
• In der EU brauchen wir eine Synergie zwischen den zentralen Institutionen und der lokalen Gemeinschaft, die sich um "Menschen in Bewegung" kümmern. 
• Reform des Bildungssystems durch staatsbürgerliche Erziehung, EU-Bürgerkunde, Empathieerziehung und Erziehung, in die Schuhe eines anderen zu schlüpfen.
• 'Democratic Onboarding' - Aufklärung über Rechte, Pflichten, Demokratie für Menschen aus dem Ausland. Gamification, Nudging und Aufwandsentschädigung/Zeit.
• Repräsentant auf institutioneller lokaler Ebene für "Migranten/Migranten".